Der Winter meldete sich in den letzten Tagen noch mal eindrücklich zurück, aber die Vorhersage blieb hartnäckig gut. So war es kein Wunder, dass sich mit 40 Teilnehmern eine rekordverdächtige Anzahl Wanderwilliger auf eine aufs vorzüglichste herausgesuchte und mit allerlei kurzweiligen Unterbrechungen versehene Frühlingswanderung (Karte) rund um Taura begab. Zugegeben nicht ganz pünktlich, was vielleicht an der Sommerzeitumstellung oder an den verschiedenen Baustellen auf dem Wege ins Chemnitztal lag. Oder einfach am zu späten Aufstehen ;-).
Bis zum Taurastein und seinem Turm ist es nicht so weit, aber kurze Beine sind nun mal nicht so schnell und außerdem gab es viel zu sehen und noch mehr zu erzählen. Ob es nun um die Quacken und ihre Klettertauglichkeit oder um den ausgefallenen Winter ging, am Schluß hatte man trotzdem nicht mit jedem geschwatzt, geschweige denn alle auf dem Foto ;-). Und einen Schatz haben wir auch nicht gefunden, aber einen wunderschönen Tag :-).
Ich habe am gleichen Tag auch eine Wanderung gemacht, mit Töchterlein im Tragetuch, durch den Kraichgau. Ebenfalls bei schönem Wetter, obwohl es morgens noch zart nieselte. Es beruhigt mich ungemein, dass ich wenigstens einige der auf den Fotos dargestellen Wanderinnen und Wanderer noch kenne. Zwar war mir bewußt, dass mit zunehmender Alter die Haare am Kopf dünner werden, aber das nackte Kinn von dir Holm hat mich doch überrascht.
so long Marco aus Freiburg
@Marco: das ist alles relativ, frag mal meine Frau :-). Aber schön, dass man sich so wenigstens mal sieht ;-).
Hmm bin ja auch ganz überrascht, gewöhnlich hat man in solch einem Fall eine Wette verloren. Also Holm mal ehrlich. Aufklärung tut in diesem ganz speziellen Fall schon Not 🙂
Grüße aus Prishtina
Mmh, das war Ende vergangenen Sommers so ziemlich der häufigste Spruch, den ich mir anhören musste :-). Aber das entscheidende war ja nicht das entblößte Kinn, sondern die Farblosigkeit des Haupthaars ;-)! Was sich aber (viel zu) schnell wieder gegeben hat. Der Rest ist halt so geblieben …