Ein bissel war es schon rangeredet, aber nur wenig, denn es kribbelte sehr bei der Aussicht, endlich wieder im Elbsandstein unterwegs zu sein. Bei bestem Wanderwetter – nur nicht zu trocken, damit man nicht am erstbesten Kletterfelsen hängen bleibt – war die Wahl der Mitfahrgelegenheit eine sehr gute. Mit viel Spaß und noch mehr Tempo ging es über 36 km rund um Wehlen (deshalb wohl auch „bei Wehlen“) auf die markantesten Steine am Wegesrand, schließlich sollten es 1400 Hm werden. Mein GPS-Gerät war zwar anderer Meinung (mehr!), aber das kennt sich ja auch nicht so gut aus wie die Bergfreunde des DWBV, die den Bergtest nun schon zum 31. Mal veranstaltet haben. Diesmal mit über 800 Gästen, wie man mir auf Nachfrage sagte. Respekt!
Bei so vielen Leuten ist es kein Wunder, wenn man unterwegs bekannte Gesichter entdeckt … 😉