Dass man auch trockenen Fusses durch die Kameniceklammen kommt, war für mich eine neue Erfahrung. Und trotz ausgelatschter Geierpfade dank der frühen samstäglichen Stunde auch eine sehr angenehme: wir hatten den Kahn für uns alleine und die böhmischen Gondolieri haben wahrscheinlich alle ein Bild von Spejbl neben dem Spiegel :-). Das Wetter hielt sich zumindest vormittags nicht an die Vorhersage, so dass es auch von oben trocken blieb. Das wurde aber nachmittags nachgeholt: der Sonnabend war der bisher regensreichste Tag im April. Aber da saßen wir schon im Trocknen bei Kaffee und Kuchen ;-).
Und der Sonntag? Der bot dem Frühaufsteher strahlend blauen Himmel, eine geniale Fernsicht und eine eiskalte Häntzschelstiege … auf der Nachhausefahrt hatte uns das Aprilwetter dann aber schon wieder ein.
Übrigens: man scheint Lutz F. jetzt öfters im Elbi zu treffen: er stand sonnabend früh ganz spontan in der Tür, da mussten wir ihn einfach mitnehmen ;-).
Ja, so kennen wir unseren Lutz ;-), immer für eine Überraschung gut.