Der Gründonnerstag verabschiedete sich von der Gottleuba mit einem wunderbaren Sonnenuntergang, der Karfreitag weckte mit Nieselregen. Auf dem Weg über Oelsen nach Petrovice (Peterswald) wurde daraus Schneeregen. Der uns weiter bis Tisá folgte, den wir aber in den Tyssaer Wänden endlich abschütteln konnten. Fuchsteich, Taubenteich und (eine überraschende Linienführung) Schiebteich zeigten uns den Weg zur Elbe. Hrensko, Mezní Louka und Hinterdittersbach, die Kirnitzschquerung und die Buchenparkhalle brachten uns zum Weifberg. Ostersonntag ging es zum Zeughaus, über den Großen Winterberg und die Kipphornaussicht nach Schmilka hinab, dann wieder nach Reinhardtsdorf hinauf und am Kleinen Zschirnstein vorbei nach Kleingießhübel. Der Hohlborn gab uns Wasser für die letzte Nacht. Der letzte Tag führte uns nach Rosenthal, zur Ottomühle und über Markersdorf und den Augustusberg zurück ins Tal der Gottleuba. (115 km)
Osterwanderung 2014
Schlagwörter:Osterwanderung
Es erstaunt mich immer wieder, welche Ecken man im Elbsandstein noch entdecken kann, auch wenn man denkt, alles schon gesehen zu haben. Schiebteich – muss ich mal hin … 😉
Wie gewohnt: schöne Runde!