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Böhmischer Asphalt

Fünf Jahre nach der A(-dorf) bis Z(-innwald) – Tour ging es wieder für eine Woche ins Erzgebirge, diesmal jedoch hauptsächlich jenseits der Grenze.

Start: Samstag 14.30 Uhr Irfersgrün/V.

Über die Göltzsch und Zwickauer Mulde hinweg ging es hinauf zum Schneckenstein und bei Jelení (Hirschenstand) ins Böhmische. Durch Pernik (Bärringen) hindurch und im Bogen auf den Plessberg (Plešivec), weiter zum Anton-Günther-Grab und auf den Keilberg (Klínovec) hinauf. Dann hinab in den Eger (Ohře)-Graben bei Stráž (Warta) und über Perštejn (Pürstein) wieder hinauf nach Měděnec (Kupferberg). Es ging vorbei an der untergegangenen Bergstadt Pressnitz nach Hora Svatého Sebestiána (Sebastiansberg) bis nach Kalek(Kallich) und in Hora Sv.Katařiny (Sankt Katharinaberg) wieder ins Deutsche. Nun noch um den Schwartenberg herum und durch Neuhausen zum Ziel nach Rechenberg.

Ankunft: Samstag 12.15 Uhr

Fazit: Es hat sich bestätigt, dass die Nachbarn ein gutes Bier brauen und einfach zuviel Asphalt haben.

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