Gesperrt vom 01. Januar bis 31.Juli, aber wir haben August …
Die Kleppergrund – Felsen waren wirklich zu feucht, aber die Westseite der Elsterwand lud zum Klettern ein.
Erstmal Sternchenwege: Jan den Saubermann (VIIa/6-), ich den Pfeilerweg (IV/4).
Danach: Cordula den Pfeilerweg und Sabine erst den Saubermann im Nachstieg und dann: Direkter Riss (VIIa/6-) im Vorstieg.
Es folgten die wesentlich kürzeren Wege in der Südwand.
Jan klettert die stark überhängende Rissverschneidung Zwischenhoch (VIIa/6-) und ich steige noch die Schräge Rampe (V/4+) vor.
Am Zwischenhoch und an der Micky Maus wurde geklettert, bis die Finger lang und die Arme dick waren.
Holm, Marcus und ich waren mit Säurichs am 06.09.08 im Steinicht.
Die Elsterwand hat eine imposante Höhe. Für das Abseilen braucht man ein 60-Meter-Seil. (Alternativ gibt es in der Mitte der Wand einen guten Standplatz.) Der Fels ist sauber und trocken. Die Sicherungen sind ausreichend. Klemmkeile trotzdem nicht vergessen. Für die kurze Zeit im Jahr, in der man dort Klettern darf, sollte man sich die Wand vormerken.
Die Rentzschmühle ist einen Kaffeebesuch wert. Hier gibt es sie noch, die Atmosphäre einer vergangenen Zeit und selbstgemachten Kuchen.
Hundeliebhaber sind bei der Platzwahl im Vorteil.