Dass man im Elbsandsteingebirge nach der Bewältigung genußreicher oder schwieriger Wand-, Riß- oder Reibungskletterei den Weg oft noch nicht geschafft hat, wird immer mal wieder berichtet. Genau das wenigstens im Ansatz zu vermitteln, sollte das Ziel unseres Kletterwochenendes werden. Dass das Wetter uns einen kleinen Strich durch die Rechnung machte, ist dabei nichts Neues.
Trotzdem konnten wir mit etwas Glück und der richtigen Gebietswahl bereits vormittags an trockenem Fels klettern und am späten Nachmittag sogar Gipfelglück und eine herrliche Aussicht in die hintere sächsische Schweiz hinüber bis zur Lausche genießen. Dabei kam auch heraus, dass es wichtig ist, sich vorher darüber klar zu werden, was man denn nun klettern will, um zum einen richtige Ausrüstung und Bekleidung auszuwählen und zum anderen noch einen tiefen Schluck … aus der stärkenden Flasche
zu nehmen. Es könnte ja wieder länger dauern … ;-).