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Ostersonntagserstbegehung

Ostersonntag 08.30 Uhr (Sommerzeit) und keine weiteren Fußspuren im Neuschnee – Wir sind heute die Ersten auf der Lausche.
Der Zustieg zum Berg war länger und dauerte vor allem länger als geplant.
Karfreitag ging es von Hřensko aus nach Osten, dem Schnee entgegen. Der bedeckt auch in unangenehmer Höhe den Aufstiegsweg auf den Rosenberg und erschwerte überhaupt eine zügige Fortbewegung. So schafften wir es an diesem Tag nur bis kurz hinter Česká Kamenice. Die Nacht brachte wieder neuen Schnee und machte die Wanderwege noch tiefer. Eine Entscheidung wurde getroffen:
Das Ziel (Lausche) bleibt – der Rückweg wird anders organisiert.
Der Wanderweg folgte nun häufiger der historischen Bunkerlinie, es ging am Jedlova vorbei und im letzten Licht an den Fuß der Lausche.
Der Rückweg: Nach der Lausche noch die Burg Tolštejn und dann mit dem Osobní vlak nach Děčín. Am Ostermontag wie im Vorjahr den Ostružník (Straußbach) entlang nach Maxièky (Maxdorf), doch diesmal ging es über das Böhmisches Tor (Großer Zschirnstein) zurück ins Ziel.

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