Obwohl es auf den ersten Blick paradox erscheint, war es doch eine gute Idee, unsere Frühlingswanderung noch einmal in den guten (Pulver-)Schnee an den Greifensteinen zu verlegen. Zu beobachten, wie der Schnee von den Bäumen fällt, der für den schlimmen Schneebruch in diesem Winter verantwortlich ist, den unter der warmen Märzsonne förmlich dahinschmelzenden Eiszapfen vor den Fenstern der Jugendherberge zuzuschauen oder sich gemeinsam mit allen anderen die warmen Sonnenstrahlen auf den Pelz scheinen zu lassen: irgendwie stimmte das Bild einfach :-).
Nur Schneeglöckchen gab es noch keine: es gibt halt keine Sorte mit anderthalb Meter langen Stengeln :-).
Zum Glück, wie Katrin richtig bemerkt ;-)!